McDonald’s fördert zunehmend Vegetarier mit zwei neuen Burgern. Der Boden des Pfannkuchens ist Quinoa. Dieser vegetarische Hamburger ist jedoch nicht besonders gesund.
Liebe Leser von eat smart, ich kenne euch nicht, aber der vegetarische Burger in der Fast-Food-Kette kann mich noch nicht aus dem Ofen holen: der Fleischkuchen schmeckt zu klebrig und fettig, und ich fühle mich nach dem Essen satt und interessant.”
Der Hamburger Pionier McDonald’s hat soeben angekündigt, sein vegetarisches Produktportfolio in Deutschland auszubauen: Ab heute werden “Veggie clubhouse” und “mcveggie ts” in den McDonald’s Niederlassungen deutschlandweit vertrieben. Mit dem neuen vegetarischen Burger setzt McDonald’s auf die Anziehungskraft des Superfood Quinoa: Südamerikanische Kunstgetreide sind die Hauptzutat von Hamburger Patties.
Das Management dieses Industrieriesen hofft, durch fleischfreies Superfood neue Kunden in seine Filialen zu locken. Denn in den letzten Jahren ist das Konzept von “billigem Fast Food, minimalem Service” immer schlechter geworden. McDonald’s Umsatz in Deutschland ist seit 2013 rückläufig: von 3,25 Milliarden Euro in 2012 auf 3Milliarden Euro im 2014.
McDonald’s steht vor einer immer härteren Konkurrenz von High-End-Fast-Food-Ketten wie dem Hamburger-Hersteller Hans im GL ü CK, der in den letzten Jahren 30-Niederlassungen in Deutschland eröffnet hat. Hier werden Hamburger auf den Tisch gebracht, und die Kunden können aus einer Vielzahl von Wahlen wählen. Vegetarische und vegane Rabatte werden hier angeboten, die dem Geschmack der Kunden entsprechen.
Um mit dem Trend des personalisierten Hamburgererlebnisses Schritt zu halten, versucht McDonald’s auch neue Wege: So wird beispielsweise McDonald’s Nobel Tischservice derzeit am Frankfurter Flughafen getestet. Seit letztem Jahr hat Österreich einen vegetarischen Hähnchenhamburger auf Milchbasis eingeführt. In Deutschland wird die Attraktivität vegetarischer Superfoods getestet.
Wie gesund ist der neue vegetarische Hamburger?
Werfen wir einen Blick auf den Eigenwert von Quinoa Burgern: Neben dem Fleischpatty aus Quinoa, Pfeffer, Zwiebeln, Lauch und Vanille wird es auch mit Salat, Zwiebeln, Tomaten und Käse Cheddar (basierend auf mikrobiellem Chymosin) und “Spezialsauce” belegt. Dekoration. Daher ist es nicht vegetarisch, vor allem weil die Soße Eier enthält. Um sicherzustellen, dass Quinoa-Kuchen nicht mit Fleisch in Berührung kommt, wird er laut einem Unternehmenssprecher mit Pflanzenöl in einer separaten Fritteuse gebraten.
Der Nährwert vegetarischer Hamburger ist nach wie vor problematisch. Wir haben uns die Bilanz des Vegetarian Club angesehen. Jede enthält 534 Kalorien (207 Kalorien pro 100 Gramm). Dies ist ein Fast-Food-Produkt, das im Rahmen verwendet wird. In Bezug auf Ballaststoffe (5,5G-Portion) und Protein (20g-Portion) belegt Hamburg den ersten Platz im essintelligenteren Test. Denken Sie immer daran, dass es sich um ein Fast-Food handelt.
Wenn es um das Verhältnis von Zucker zu gesättigten Fettsäuren geht, ist die Situation noch schlimmer: Ein Hamburger enthält 8,1 Gramm Zucker, äquivalent zu vier Quadratzuckern! Unter dem 21g Fett in jedem Hamburger ist 8.2g gesättigtes Fett, das kein gutes Gleichgewicht ist, weil gesättigtes Fett die Blutfette und, noch wichtiger, schädliches Lipoprotein Cholesterin niedriger Dichte erhöht. McDonald’s neuer Hamburger erfüllte nicht das Gesundheitsversprechen des Superfood Quinoa.
Ich war schon immer neugierig, wie Quinoa schmeckt, wenn es in Fast Food Restaurants verarbeitet wird. Also, wenn ich die Chance habe, werde ich definitiv einen der Hamburger probieren, denn es ist sehr klar, dass alles, was “vegetarisch” sagt, nicht gesund ist.